Wie sorgt man auf dem schnellsten Weg dafür, dass Gelesenes auch wirklich in den Kopf kommt?
Warum kann ich schneller lernen mit CL-Maps?
Bereit für den großen Durchbruch bei Deinen Lernfähigkeiten oder das nächste Level?
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Viel Stoff zu lernen? Wenig Zeit? Angst, die Prüfung nicht oder nicht gut genug zu schaffen? Manchmal fehlt die Motivation zum Lernen?
Wie Sie durch graphische Darstellungen von Inhalten – zum Beispiel mit MindMapping - Ihrem Gedächtnis helfen können...
Der normale Lesevorgang führt nicht dazu, dass Sie Ihren Lesestoff langfristig im Gedächtnis behalten. Das gilt übrigens für langsames UND schnelles Lesen gleichermaßen. Untersuchungen haben ergeben, dass der durchschnittliche Leser DIREKT nach der Lektüre noch ca. 50% der Inhalte wiedergeben kann. Wartet man weitere 48 Stunden, sind’s noch 10%. Woran liegt das?
Vereinfacht ausgedrückt daran, dass das Gehirn Worte erst einmal langweilig findet und beim normalen Lesevorgang nur ca. 2-4% der Gehirnzellen aktiv werden.
Es geht also darum MEHR Gehirnzellen beim Lesen einzubinden, weil die Chance, Inhalte später wiederzufinden natürlich steigt, wenn größere Teile des Gehirns bei der Abspeicherung beteiligt waren. Das führt einfach zu mehr „Einstiegspunkten“ des Gedächtnisses und zu mehr Assoziationsketten.
Der effektivste Weg zu diesem Ziel ist das visuelle Gedächtnis zu aktivieren – schlicht, weil die Augen unser wichtigster Sinn sind und das visuelle Zentrum im Vergleich zu den anderen Sinneszentren am größten ist. Und eine sehr effektive Methode ist, sich direkt beim Lesen Notizen zu machen und zwar so, dass das visuelle Zentrum aktiviert wird – also ein MindMap zu schreiben.
Und eine sehr effektive Methode ist, sich direkt beim Lesen Notizen zu machen und zwar so, dass das visuelle Zentrum aktiviert wird – also ein MindMap zu schreiben. Dafür gibt es viele Gründe – hier ein paar davon:
Den letzten Punkt schauen wir uns jetzt mal etwas genauer an, denn dafür gibt es eine einfache Erklärung. So widersprüchlich es auf den ersten Blick klingen mag – wenn wir uns Inhalte besser merken wollen, dann müssen wir sie mit Zusatzinformationen verknüpfen, die erst einmal gar nichts mit dem Thema zu tun haben. Und wie oben erwähnt, am besten mit visuellen Eindrücken. So funktionieren alle Gedächtnistricks der Welt und das gilt auch für MindMapping. Weil auch Mind Maps wichtige visuelle Zusatzinformationen liefern, die das Gehirn dann mit dem eigentlich gemeinten Inhalt verbindet.
Welche sind das?
Und das alles zusammen führt, dazu, dass Sie bei der Verarbeitung und Abspeicherung der Informationen AUCH DIE BERÜHMTE RECHTE GEHIRNHÄLFTE mit einsetzen. Logisch, dass das besser funktioniert, als wenn man nur die 2-4% des linkshirnigen Sprachzentrums überfordert 😉
Hier als Beispiel das Überblicks-MindMap von Centered Learning – was sich hinter diesen einzelnen Punkten verbirgt und warum dieses System Ihr Lerntempo leicht verfünffachen könnte, wird in aller Ausführlichkeit in unserem Premium Video Training gezeigt – konkret und praxisnah. Oder natürlich auf unseren Workshops trainiert.
Wie macht man nun so ein CL-Map, mit denen Sie erfolgreich lernen können?
Im Prinzip funktionieren CL-Maps folgendermaßen:
Nehmen Sie ein Blatt Papier, legen es quer vor sich hin, schreiben Sie Ihr Thema in die Mitte und umkreisen es mit einer kleinen Wolke. Nun schreiben Sie alle wichtigen Aspekte kreisförmig um das Thema, umkreisen auch die mit kleinen „Ballons“ und verbinden sie mit der Wolke. Alle Details wiederum gruppieren Sie um die Aspekte und fertig ist das MindMap. Fügen Sie kleine Zeichnungen hinzu und verwenden Sie viele bunte Farben.
Ich persönlich lese fast überhaupt keine Texte mehr, ohne mir parallel schnell ein MindMap zu erstellen.
Denn entweder ich brauche die darin enthaltenen Informationen für später, dann will ich sie auch behalten und später leicht im Überblick das Wesentliche wieder vor Augen haben, wenn ich sie anwende.
Oder das Wissen im Text ist mir nicht wirklich wichtig, dann brauche ich ihn auch zu lesen und lege ihn schnell wieder weg (ausser bei Belletrestik natürlich, aber hier geht’s ja um das Lernen von Fachinformationen).
Also – versuchen Sie es gleich jetzt mal – zum Beispiel mit diesem Text hier oder was Ihnen sonst wichtig sein könnte heute.
Sie werden feststellen – mit ein bißchen Übung geht das wirklich schnell und bedeutet fast kein Zusatzaufwand – aber der Gewinn ist enorm, weil Sie die gelesenen Inhalte deutlich besser im Kopf haben!
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Interesse?
Sehr viel schneller UND sicherer lernen durch diese kleine Umstellung.
Denken Sie doch bitte einmal an das letzte Mal zurück, als Sie gezielt etwas lernen wollten. Gezielt, trifft den Kern nicht ganz? Sind Sie vielleicht eher instinktiv vorgegangen?
Dann haben Sie sich das Leben unnötig schwer gemacht.
Hätten Sie Ihrem Lernprojekt nur etwas Struktur gegeben, dann hätten Sie mit Sicherheit um ein Vielfaches schneller lernen können.
Die Abwechslung macht´s. Aber nur mit Plan können Sie neue Themen schnell lernen
Damit meinen wir, dass Sie Ihren Lernstoff in kleine Lernabschnitte unterteilen, aber gleichzeitig Abwechslung reinbringen sollten.
Beschäftigen Sie sich also nicht zu lange mit ein und demselben Thema, denn dann laufen Sie Gefahr, dass bereits Gelerntes durch Inhalte aus einem neuen Lernabschnitt „überspielt“ wird.
Positiver Nebeneffekt: Durch die Abwechslung bringt Ihnen das Lernen mehr Spaß.
Und Sie wissen es selbst – was Spaß macht geht leichter und schneller…
Themen immer wieder „antippen“ – von einfach bis komplex
Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie ein Thema nur einmalig kurz behandeln und dann nie wieder anfassen. Nachdem Sie mehrere Lernabschnitte mit verschiedenen Themenbereichen – und natürlich einer angemessenen Anzahl von Pausen – bearbeitet haben, greifen Sie ein bereits behandeltes Thema erneut auf.
Ein solcher Lernzyklus könnte z. B. folgendermaßen aussehen:
Lernabschnitt A: Thema 1 → Lernabschnitt B: Thema 2 → Lernabschnitt C: Thema 3
dann:
Lernabschnitt D: wieder Thema 1 → Lernabschnitt E: wieder Thema 2…etc.
Die „Kunst“ dabei ist, dass Sie nicht auf dem gleichen Niveau verharren, sondern sich Stück für Stück weiter ins Thema vortasten.
Ihr Lernstoff zu einem Thema sollte also jedes Mal, wenn Sie dieses wieder aufgreifen, ein Stück weit komplexer werden.
Vorwissen aufbauen – Anschlusswissen verknüpfen
Mit dieser Vorgehensweise wird es Ihnen gelingen, sich mit mehr Spaß in neue Themen einzuarbeiten und die für Sie wichtigen Inhalte schnell zu lernen.
Warum das so ist?
Weil Sie sich bereits – in einem vorherigen Lernabschnitt – mit dem Thema beschäftigt und so Vorwissen aufgebaut haben.
An diesem Vorwissen kann das neue, komplexere Wissen andocken. Es wird zu Anschluss-Wissen.
Gleichzeitig gelingt es Ihnen durch diese Steigerung vom Einfachen zum Komplexen Ihr Gehirn weder zu unter- noch zu überfordern. Langeweile und Frustration beim Lernen gehören der Vergangenheit an.
Wir nennen diese Form des Lernens Spiraltraining und haben damit sowohl in unseren Workshops, als auch im Premium Video Training sehr große Erfolge.
Wenn Sie schneller lesen, mehr behalten und mit mehr Spaß effektiver lernen möchten, dann habe ich ein kostenfreies Webinar für Sie, mit dem Sie genau das erreichen können: Garantiert erfolgreich lernen.
Der Trick der sofort das Gedächtnis verbessert
Für effektives Lernen ist das Vergessen der größte Feind. Für das alltägliche Leben ist es hingegen überlebenswichtig, nicht alle Informationen gleichzeitig im Kopf zu haben. Die wenigen Menschen, die mit der Fähigkeit geboren sind, nichts zu vergessen und alles immer im Bewußtsein haben, erleben alles andere als eine hohe Lebensqualität.
Unser Gedächtnis muss zum Funktionieren vergessen können. Gerade auch deshalb, weil wir heute pro Tag so vielen Reizen und Informationen ausgesetzt sind wie ein Mensch im 15. Jahrhundert während seines gesamten Lebens. Wenn unser Gedächtnis da nicht vergessen würde, wäre es sehr schnell überlastet.
Das Gehirn wählt hierbei nach einer ganz einfachen Frage aus: „Was ist überlebenswichtig?“ Nur diese Informationen haben eine Chance, von uns in Erinnerung behalten zu werden. Die anderen gehen zwar nicht verloren, werden aber so weit hinten im Gedächtnis abgespeichert, dass wir nur schwer auf sie zugreifen können. Schockerlebnisse werden zum Beispiel niemals vergessen, weil sie so eine wichtige Rolle für unser Leben spielen. Allerdings können wir ja nicht aus jeder Lernsituation ein Schockerlebnis machen.
Beim Lernen muss es deshalb darum gehen, unser Gehirn davon zu überzeugen, dass diese Information, die wir lernen wollen, jetzt wichtig ist. Das gelingt am besten, wenn Sie sich fragen was Sie mit diesen Informationen anfangen können und sie mit einem Anwendungszweck verbinden. Ein Beispiel: Wenn Sie ein Bild rahmen lassen möchten und die Maße ausmessen, werden Sie zum Beispiel die Größe 18×24 wahrscheinlich nicht vergessen, egal wie schlecht ihr Zahlengedächtnis sonst ist. Das liegt daran, dass Sie ganz genau wissen, dass Sie diese Information brauchen werden, sobald Sie der Angestellten im Bilderrahm-Shop die Maße nennen müssen.
Indem Sie sich selbst die Wichtigkeit vor Augen führen und einen Anwendungsbereich für die Information haben, werden Sie diese auch nicht vergessen. Diese Technik funktioniert komplett ohne sonstige Visualisierungstechniken. Allein dadurch, dass Sie sich selbst die Wichtigkeit einer Information bewusst machen, während Sie diese aufnehmen, bleibt sie bereits besser im Gedächtnis hängen.
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Lesen ist kein lernen -
dies funktioniert dagegen sofort
Machen Sie sich beim Lesen und Lernen Notizen, wenn Sie sich was merken wollen?
Prima, damit sind Sie schon auf einem guten Weg. Wenn Sie die Notizen, dann noch in Form einer CL-Map (Centered-Learning-Map) machen, erhöhen Sie die Chance, dass Ihr Lernstoff auch langfristig hängen bleibt.
Visuelle Notizen kennen Sie wahrscheinlich nicht aus der Schule
Wenn Sie nicht zufällig auf einer sehr innovativen Schule waren, dann haben Sie wahrscheinlich gelernt, sich wichtige Information aus Texten zu merken, indem Sie sich die entsprechenden Textpassagen notieren. Wenn Sie den Text dann noch mehr oder weniger unverändert übernommen haben, war der Lernerfolg wahrscheinlich ziemlich gering.
Denn dann übernehmen Sie die Informationen des Autors mehr oder weniger ungefiltert – Fremdwissen bleibt Fremdwissen.
Visuelle Notizen wie CL-Maps gehen einen anderen Weg, denn sie reduzieren die Inhalte auf wenige Schlüsselbegriffe.
Mit CL-Maps Wissen adaptieren, statt kopieren
CL-Maps erstellen Sie schon während Sie einen Text lesen und nicht erst hinterher. Aber wie gesagt schreiben Sie nicht einfach längere Passagen ab, sondern reduzieren bzw. konzentrieren das Gelesene auf einige wenige Schlüsselbegriffe.
Und genau das ist einer der großen Vorteile der Maps:
Um Schlüsselbegriffe zu finden, müssen Sie genau überlegen, mit welchen Begriffen Sie die Textstelle, an der Sie gerade arbeiten, möglichst prägnant “zusammenfassen” können. Und genau dieses aktive Auseinandersetzen mit dem Text, führt dazu, dass Sie das fremde Wissen des Autors zu ihrem eigenen Wissen machen. Schließlich geben Sie mit den Schlüsselbegriffen ganz genau das wieder, was SIE vom Text verstanden haben.
Mit Schlüsselbegriffen zünden Sie Assoziationsketten
Das macht nicht nur mehr Spaß als „einfaches“ Auswendiglernen, sondern bringt auch mehr.
Sie behalten das, was Sie lernen definitiv leichter und länger und zwar schon, während Sie lesen.
Wenn Sie dann später durch Ihre CL-Map gehen, genügt in der Regel ein Blick auf die Schlüsselbegriffe, um das Wissen, das Sie mit den jeweiligen Begriffen verbunden haben, wieder präsent zu haben. Sie drücken sozusagen den Auslöser, der eine (Assoziations-)Kettenreaktion auslöst.
Wenn Sie schneller lesen, mehr behalten und mit mehr Spaß effektiver lernen möchten, dann habe ich ein kostenfreies Webinar für Sie, mit dem Sie genau das erreichen können: Garantiert erfolgreich lernen.
3 von 10 der beliebtesten Lerntechniken funktionieren NICHT gut. Welche benutzt du?
Mittlerweile ist unser Gehirn zumindest so gut erforscht, dass wir einige Faktoren für ein gehirngerechtes Lernen ableiten können.
Gehirngerecht heißt im Grunde nichts anderes, als dass Sie so lernen, wie von Ihrem Gehirn vorgesehen. Denn das arbeitet vernetzt, ganzheitlich, mit beiden Gehirnhälften und vor allem in Bildern und Gefühlen.
Anders gesagt: Wer Rücksicht auf die besondere Funktionsweise unseres Gehirns nimmt, lernt leichter, schneller und nachhaltiger.
Gehirngerecht lernen ist gar nicht schwer
Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht. Achten Sie einfach auf ein paar Besonderheiten unseres Gehirns und Sie lernen ganz automatisch gehirngerecht.
Im Unterschied zu den üblichen Lern- und Lehnmethoden unserer Gesellschaft, die vorrangig die linke Hirnhälfte aktivieren, sprechen Sie damit auch stärker die rechte Hirnhemisphäre an.
Und es klingt doch logisch, dass man besser lernen kann, wenn man möglichst beide Gehirnhälften aktiviert, oder?
Mit diesen Tipps lernen Sie gehirngerecht und deutlich schneller.
Wenn Sie unsere Tipps für ein gehirngerechtes Lernen befolgen, werden Sie schnell feststellen, dass Ihnen das Lernen mehr Spaß macht und damit leichter fällt.
Achten Sie einfach auf folgendes:
1. Geben Sie dem Lernen einen Sinn:
Machen Sie sich und vor allem Ihrem Gehirn klar, warum Sie den jeweiligen Lernstoff lernen möchten. Damit sorgen Sie für Motivation und werden automatisch lernbereiter.
2. Verschaffen Sie sich Überblick:
Bevor Sie sich einem Lernstoff im Detail zuwenden, verschaffen Sie sich einen Überblick über diesen. Auf diese Weise kann Ihr Gehirn bereits ein grobes Wissensnetz bauen, in das später aufgenommene Informationen leichter eingeordnet werden können.
3. Werden Sie neugierig:
Stellen Sie sich Fragen zu den Lerninhalten, die Sie beantwortet haben möchten.
Wenn Sie Ihre Neugierde wecken, können Sie Neues besser aufnehmen und behalten.
4. Mehrere Sinne ansprechen:
In den meisten Fällen werden Sie das, was Sie lernen möchten, lesen, also visuell aufnehmen.
Holen Sie auch andere Sinne ins Boot. Machen Sie Notizen, um durch die Bewegung Ihre Kinästhetik (Bewegungsempfindung) anzusprechen. Sprechen Sie die Notizen auf ein Diktiergerät oder Ihr Smartphone, um sich diese später anzuhören und Ihren Hörsinn anzusprechen…etc.
5. Wiederholen Sie:
Damit ist nicht gemeint, dass Sie sich Informationen immer wieder vorsprechen, bis Ihr Langzeitgedächtnis die Inhalte durch die “Dauerpenetration” irgendwann aufgibt. Das ist langweilig, zeitaufwändig und ineffektiv. Gemeint ist vielmehr, dass Sie sich wiederholt auf unterschiedliche Weise mit dem Gelernten beschäftigen. Machen Sie bspw. erst Notizen, kürzen Sie diese dann im nächsten Schritt oder versuchen Sie diese in Form einer Grafik, eines Diagramms oder einer MindMap darzustellen.
6. Kein Stress:
Sorgen Sie dafür, dass Sie entspannt sind, wenn Sie lernen. Etwas gestresst zu lernen macht keinen Sinn. Von dem bisschen, was Sie unter Stress überhaupt aufnehmen, bleibt noch weniger hängen.
Also relaxen Sie – zum Beispiel durch einen Spaziergang, Atemübungen oder Entspannungstechniken.
7. Gehen Sie in Etappen vor:
Lernen Sie in kleinen Schritten und belohnen Sie sich in angemessener Weise, wenn Sie wieder eine Etappe geschafft haben. So sorgen Sie zwischendurch immer wieder für Erfolgserlebnisse.
Probieren Sie´s aus!
Wenden Sie unsere Tipps beim nächsten Lernprojekt doch einfach mal an und Sie werden sehen, dass Sie besser und schneller lernen können als Sie bisher vielleicht dachten.
Wenn Sie schneller lesen, mehr behalten und mit mehr Spaß effektiver lernen möchten, dann habe ich ein kostenfreies Webinar für Sie, mit dem Sie genau das erreichen können: Garantiert erfolgreich lernen.