Hier kommt die Überraschung...ob wir anfangen zu lernen oder ob das Lernen Erfolg hat oder nicht – das hängt im Wesentlichen von unseren Gefühlen ab und nicht von unseren rationalen Entscheidungen (z.B. „ich will dieses Fach studieren“). Auch wenn es um scheinbar trockene Themen geht wie Steuerrecht oder Statistik – unsere Gefühle entscheiden letztlich was wir tun. Wie gelangt man da an Lernmotivation?
Wir alle werden mit einer fast unglaublichen Fähigkeit, schnell und effektiv zu lernen geboren, die dann aber leider in späteren Jahren meist wieder zerstört wird.
Weil wir alle als kleine Lerngenies auf die Welt kommen und die Schule uns dann abgewöhnt auf die richtige Art zu lernen. Der wesentliche Faktor dabei ist, dass die Verbindung zu den eigenen Zielen beim Lernen abreißt – wir lernen nicht mehr, weil uns das Thema interessiert, sondern weil der Lehrer es sagt.
Warum?
Als Erwachsene hätten wir theoretisch die Möglichkeit, wieder selbstbestimmt zu lernen, aber in der Regel haben wir vergessen wie das eigentlich geht. Und so quälen wir uns mit den Schulmethoden durch den Lernstoff und wundern uns, dass wir oft keine Lust haben und wenig hängenbleibt.
Wir können nicht ganz wieder zurück zum frühkindlichen Lernverhalten, weil die Erwachsenenwelt natürlich etwas anders funktioniert. Aber es gibt trotzdem einen Weg zurück zu effektivem Lernen mit Motivation. Freude, Spaß und Erfolg. Ohne Stress, Angst, Druck und „Lernen auf dem letzten Drücker“.
Einen ersten Trick für bessere Lernmotivation finden Sie in diesem Video da oben!
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